Nachhaltige Lösungen – die goldenen Richtlinien für Hazera

Die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung sind für Hazera die goldenen Richtlinien, an die sich das Unternehmen hält, um nachhaltige Lösungen anzubieten. „Wir stimmen mit der Vision der Vereinten Nationen überein, nachhaltige Lösungen anzubieten, die Initiative vom Erzeuger zum Verbraucher und die Reduzierung potenziell gefährlicher Produkte“, so Tyrrel Chisenga, Seed-Technologe. Denn für uns ist es immer ‘Tag der Erde’.

„Wir legen großen Wert auf die Verwendung nachhaltiger Betriebsmittel für die Entwicklung und Bereitstellung leistungsstarker Pflanzensorten. Da die Leistung von Nutzpflanzen aufgrund des Klimawandels und regulatorischer Entwicklungen unter Druck steht, investieren wir in die Schaffung von Mehrwert für Produzenten, um die Widerstandsfähigkeit von Nutzpflanzen zu verbessern. Hazera konzentriert sich auf den nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und ist ein aktives Mitglied von Fachverbänden, die Wissen und Empfehlungen für die Gesetzgebung bereitstellen, wie Euroseeds (Europa), Plantum (Niederlande), UFS (Frankreich) und BDP (Deutschland), International Seed Health Initiative (ISHI), um nur einige zu nennen.“

Forschung
Die Teams von Hazera erreichen ihre Ziele nicht allein. Sie ziehen oft verschiedene Universitäten und Forschungsinstitute zur Unterstützung heran. Tyrrel: „Nehmen Sie zum Beispiel die Academic and Consultancy Training (ACT)-Projekte der Universität Wageningen. Diese ermöglichen es uns, Anregungen zu erhalten, wie wir die Änderungen der Vorschriften für die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln angehen und bewältigen können, ohne Kompromisse bei der Qualität und der Einhaltung der Vorschriften einzugehen. Das Ergebnis dieser Projekte war ein gut zusammengefasster Ansatz der Studenten der Wageningen Academic Consultancy Training Group. Die Einhaltung der Vorschriften ermöglicht es uns, unsere Handlungsfreiheit zu bewahren“.

Gemeinsame Forschung durch Plantum
Hazera hat enge Verbindungen zu anderen Unternehmen, die in Plantum zusammengeschlossen sind. „Wir nutzen dies, um voneinander zu lernen“, sagt Tyrrel. „Wir zögern nicht, andere in unsere Einrichtungen einzuladen, um zu sehen, wie wir an die Sicherheit herangehen und wie wir investieren, um uns in unseren Aktivitäten zu verbessern. Die ständige Verbesserung der Grundlagen und Innovationen unserer Anlagen wird Hazera auch in den kommenden Jahren an der Weltspitze halten.“

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Hazera’s globaler Ansatz gegen das ToBRFV-Virus: Lokale Teams und Erzeuger als Schlüssel zum Erfolg

Vor kurzem hat Hazera erfolgreich Tomatensorten für den mexikanischen Markt eingeführt, die gegen das ToBRFV-Virus resistent sind. Das Virus ist jedoch nicht nur in Mexiko verbreitet, sondern betrifft Anbauer auf der ganzen Welt. Wir werfen einen Blick auf das Gesamtbild mit Alejandro Szechtman, Portfolio Marketing Director of Tomato’s bei Hazera. Er erläutert den weltweiten Ansatz von Hazera im Umgang mit dem ToBRFV-Virus, die Entwicklung resistenter Tomatensorten und die Perspektiven für die Zukunft. „Wir verfolgen eine Politik, bei der die Qualität an erster Stelle steht: Eine Sorte wird nur dann auf den Markt gebracht, wenn wir sicher sind, dass sie sowohl bei der Resistenz als auch bei der Produktqualität gut abschneidet.“

Als Leiter des Portfoliomarketings für Tomaten weiß Alejandro, dass jeder Markt auf der Welt seine eigenen Probleme hat. Im Falle des ToBRFV-Virus ist das nicht anders. Wie kommt man also dazu, ein Virus zu verstehen, das die Anbauer in verschiedenen Gebieten vor unterschiedliche Herausforderungen stellt? Alejandro: Wir haben eine sehr enge Beziehung zu unseren Erzeugern, aber auch zu Händlern und Verbrauchern in jedem Markt. Dies ermöglicht es uns, ihre Bedürfnisse und Probleme zu verstehen. Als ToBRFV aufkam, haben wir schnell verstanden, dass dies ein großes Problem für unsere Erzeuger sein würde.“ Als Teil der Limagrain-Gruppe begann Hazera damit, in die Entwicklung von Produkten zu investieren, die die Produzenten zur Bekämpfung des Virus benötigten: Tomatensorten, die eine gute Resistenz gegen das Virus aufweisen, aber auch eine hervorragende wirtschaftliche Leistung.

Gemeinsame Anstrengungen

Alejandro zufolge ist die enge Zusammenarbeit zwischen den lokalen Teams und dem weltweit tätigen Marketingteam bei der Entwicklung dieser resistenten Sorten von entscheidender Bedeutung. „Es ist eine gemeinsame Anstrengung der verschiedenen Disziplinen innerhalb des Unternehmens. Wir haben eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung, zu der Züchter und Genetiker gehören, die die Produkte entwickeln, die Marketingabteilung, die diese Produkte an die Märkte liefert, und die lokalen Produktentwicklungsteams, die die Sorten in jedem Markt testen. Sie kennen ihren eigenen Markt und die damit verbundenen Herausforderungen am besten“. Die Marketingabteilung überwacht die globale Sichtweise und bildet die Brücke zwischen allen verschiedenen Funktionen. Durch die Sammlung aller Daten von den lokalen Teams ist die Marketingabteilung in der Lage zu entscheiden, welche Sorten für die Markteinführung bereit sind.

Der Prozess bis zu dieser Markteinführung ist sehr gründlich und allumfassend. „Es ist ein ständiger Prozess“, sagt Alejandro. „Wir schauen uns die Herausforderungen an, mit denen die Produzenten jetzt konfrontiert sind, aber auch die, mit denen sie in Zukunft konfrontiert sein werden“. Und wie sieht das im Alltag aus? „Versuche, Versuche und nochmals Versuche. Der Prozess der Entwicklung einer neuen Sorte dauert mehrere Jahre. Wir unternehmen große Anstrengungen, um jede Sorte an den Markt anzupassen, für den sie bestimmt ist. Das Ziel ist immer dasselbe: große, runde und rote Tomaten, die nicht vom Virus befallen sind. Aber unterschiedliche Bedingungen erfordern unterschiedliche Lösungen, um das gleiche Ziel zu erreichen.“ Alejandro betont, dass dieser Prozess ohne eine sehr enge Zusammenarbeit mit den lokalen Erzeugern nicht möglich wäre.

Markteinführung in verschiedenen Märkten

Weltweit verzeichnet Hazera immer mehr Ergebnisse von kommerziell eingeführten Sorten mit ToBRFV-Resistenz. „Vor kurzem haben wir die Sorte Canelo in Mexiko erfolgreich eingeführt“, sagt Alejandro. „Wir haben 2015 mit der Arbeit an dieser Sorte von Grund auf begonnen. Diese Sorte war innerhalb von 7 Jahren zur Marktreife gebracht, was ein ziemlich effizienter Prozess ist.“ Aber Mexiko ist nicht die einzige Erfolgsgeschichte. Alejandro: „Wir haben bereits ToBRFV-resistente Sorten in Italien auf den Markt gebracht, und Spanien und Griechenland werden bald folgen. Wir entwickeln und bringen weitere Sorten und Typologien für verschiedene Märkte auf den Markt, immer auf der Suche nach den Aspekten, die unsere Sorte sowohl wirtschaftlich als auch in Bezug auf die Resistenz leistungsfähig machen. Die Konkurrenz ist nicht immer in der Lage, beides zu bieten, aber für uns sind sie der Maßstab für die Markteinführung einer neuen Sorte.

 Immer an der Zukunft arbeiten

Zuletzt spricht Alejandro über die zukunftsorientierte Politik von Hazera. „Wir beobachten ständig die Situation und die Entwicklungen auf allen Märkten, damit wir unseren Kunden in neuen Situationen Lösungen anbieten können. Wo immer wir gebraucht werden, wann immer wir gebraucht werden. Wir sind zuversichtlich, dass wir unseren Landwirten und Kunden die Lösungen bieten können, die sie für die Herausforderungen auf ihrem jeweiligen Markt benötigen. Denn wir arbeiten eng mit ihnen zusammen, wissen, was auf lokaler und globaler Ebene vor sich geht, und wir entwickeln und testen ständig neue Sorten. Wie ich immer sage: Bei Hazera bieten wir keine Sorten, sondern Lösungen an.“

Treffen Sie uns auf dem Global Tomato Congress in Rotterdam! Wir freuen uns, Sie dort zu treffen.

Lernen Sie die Menschen hinter unseren Kulturen kennen: Netta Doitch

Wir bei Hazera neigen dazu, das Rampenlicht auf unsere erfolgreichen Produkte zu richten, doch ihr Erfolg beginnt mit den Menschen bei Hazera: den wirklich engagierten und leidenschaftlichen Experten, die tagtäglich dafür sorgen, dass dies alles möglich ist. Lernen Sie Netta Doitch (43) kennen, unsere ‘Global Lead Tomato Breeding’ aus Mefalsim, einem kleinen Kibbuz im Süden Israels. Es scheint, als wäre es vorherbestimmt gewesen – Netta, die Tochter eines Blumen- und Erdbeerbauern (ihr Name bedeutet auf Hebräisch „junge Pflanze“), war für ein Leben in der Landwirtschaft bestimmt.


Abbildung 1- Netta Doitch, Global Lead Tomato Breeding Hazera

Schon als sie klein war, half Netta ihrem Vater gerne auf dem Hof und führte bereits in jungen Jahren eine Vermehrung von Tomaten durch „Stecklinge“ durch, indem sie einen kleinen Teil des Stängels der Pflanze entfernte und ihn zusammen mit einem „Bewurzelungshormon“ wieder einpflanzte, um so eine genetisch identische Pflanze zu erhalten. „Ich habe mich schon immer für Agronomie interessiert und liebte es, landwirtschaftliche Veranstaltungen zu besuchen. Als ich in der Oberschule war, las ich in der Zeitung von einer erfolgreichen „Züchtung“ von roten und blauen Bananen und beschloss, obwohl ich nicht wusste, was „Züchtung“ ist, dass ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen wollte.“ Netta machte dann ihren Bachelor of Science für Agrarwissenschaft mit Spezialisierung auf genetische Züchtung und Biotechnologie und erfüllte sich später ihren Traum, Züchterin zu werden.

Netta arbeitet seit 2009 bei Hazera und fing als Assistentin der Tomatenzüchterin an. Zwei Jahre später wurde sie assoziierte Züchterin und leitete die Projekte für determinierte Tomaten und indeterminierte Freilandtomaten. Etwa 12 Jahre später hat sie nun die Position ‚Global Lead Tomato Breeding‘ inne und leitet neben vielen anderen Projekten auch die Züchtungsprojekte der Indeterminate Round Open Field (IROF)-Tomaten.

„Was ist ein gängiger Mythos oder ein Vorurteil über Ihren Beruf oder Ihr Fachgebiet?“

„Es scheint, als ob jeder glaubt, dass die Züchtung den Geschmack von Gemüse ruiniert“. Heutzutage erklärt sie jedem, der sie fragt, dass sie im Bereich der Tomatenzüchtung ohne transgene Eingriffe arbeitet.


Abbildung 2: Einfache Arbeit in der „Tomatengenetik“

„Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Persönlichkeitseigenschaft/Stärke, die jemand braucht, um in Ihrer Branche zu arbeiten/um in Ihrem Job erfolgreich zu sein?

Laut Netta muss man sich als guter Züchter voll und ganz auf das Ziel konzentrieren, man muss die Züchtung jeden Tag „atmen“, die Pflanze diktiert die Arbeit und nicht umgekehrt. Netta betont auch den ständigen Wechsel der Umgebungen im Leben eines Züchters: „Man kann sagen, dass ich zwei Hüte trage: „Im Winter bin ich ordentlich und in Bürokleidung gekleidet, während man mich im Sommer kaum wiedererkennt, da ich mit Pflanzenteilen, Erde und Tomatenresten bedeckt bin.“ Mit anderen Worten, man muss sehr anpassungsfähig sein und sich für sein Arbeitsgebiet „begeistern“.

Abbildung 3: Ein Tag im Leben eines Züchters

„Erzählen Sie uns von einem Projekt, auf das Sie besonders stolz sind und warum“

„Ich bin sehr stolz auf unsere Giga-Tomate, die Teil des IROF-Projekts in Brasilien ist. Wenn man sich ansieht, wo wir angefangen haben und wo wir heute stehen, ist das wirklich erstaunlich! Zu Beginn des Projekts hatten wir keine Resistenz, aber eine sehr starke und vegetative Pflanzengenetik. Die genetischen Anpassungen und die Hinzufügung der erforderlichen Resistenzen, die wir erreicht haben, waren wirklich bedeutend. Die Sorte Giga in Brasilien hat eine hervorragende Festigkeit, Größe und eine einzigartige Kombination von Resistenzen. “

Abbildung 4: Projektstart: völlig verbrannte Pflanzen in Brasilien

Wir gingen von völlig „verbrannten“ Pflanzen aus, änderten die Selektionsmethode und begannen mit der Selektion in der Region, was eine große Veränderung unserer Arbeitsweise bedeutete.

Abbildung 5: Einer von vielen Feldversuchen. Brasilien 2012

Mehr als zehn Jahre lang haben wir zusammen mit Arno Van Staden, dem regionalen Produktmanager für Tomaten im Marketing, den brasilianischen Markt und die Trends studiert und eine Züchtungsplattform in Brasilien von Grund auf neu aufgebaut, die uns den Anstoß für ein hohes Maß an Xct-resistenten Pflanzen gab, ohne alle anderen Qualitätseigenschaften zu beeinträchtigen.

Abbildung 6 – Gemeinsam jedes Hindernis überwinden. Mit Arno Van Staden

Diese Erfolgsgeschichte von Giga ist ein bemerkenswertes Beispiel für die gute Zusammenarbeit zwischen F&E und Marketing“, so Netta weiter: „Wir sind Hand in Hand gegangen, mit einer Top-Synchronisation, die sehr zum Erfolg des Projekts beigetragen hat“. Darüber hinaus ist es uns gelungen, hervorragendes genetisches Material auch für andere Märkte zu schaffen.

Abbildung 7 – GIGA Sorte „Has Quality“ Markteinführung 2022

„Erzählen Sie uns etwas über sich, das die meisten Leute nicht wissen“

Ich koche gerne, aber ich mag keine frischen Tomaten – ich bevorzuge Gurken. Außerdem habe ich vor kurzem den Preis „Jahresunternehmer für die Gemeinschaft“ meines Kibbuz für die landwirtschaftliche Arbeit erhalten, die ich in meinem Heimatdorf leiste.

Abbildung 8 – Ehrenamtliche Arbeit in der Landwirtschaft für ihre Gemeinde mit der nächsten Generation

Dieser kurze Einblick in das Leben und die tägliche Arbeit von Netta als Züchterin zeigt, dass die genetische Weiterentwicklung von Pflanzen in der DNA des Menschen steckt.

Kontinuierliche Verbesserung hält Hazera Seeds an der Weltspitze

Hazera hat sich der Entwicklung von qualitativ hochwertigem Saatgut verschrieben, damit das Gemeinwohl florieren kann. Um dies zu erreichen, konzentriert sich Hazera auf die kontinuierliche Verbesserung der betrieblichen Leistungen in den Bereichen Forschung, Produktion, Verarbeitung und Qualität für Kunden und Mitarbeiter. „Wir liefern unseren Kunden das Beste, und so soll es auch bleiben“, sagt Tyrrel Chisenga, Saatguttechnologe. „Wir geben uns große Mühe, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen.

„Wir züchten neue Sorten und vermehren Saatgut für Züchter und Landwirte gleichermaßen“, erklärt Tyrrel. „Nach der Produktion führen wir umfangreiche Qualitätskontrollen durch, um sicherzustellen, dass das von uns produzierte Saatgut den kommerziellen Qualitätsstandards entspricht. Außerdem verarbeiten wir das Saatgut. Das Saatgut ist nicht sofort für den Verkauf bereit. Wir müssen es zunächst reinigen und in verschiedene Größen sortieren, denn unsere Kunden erwarten ein einheitliches Produkt. Wir kümmern uns auch um die physiologische Verbesserung, damit die Sämlinge auch unter suboptimalen Bedingungen kräftig wachsen und sich etablieren. Wir sorgen dafür, dass das Saatgut, das unsere Erzeuger aussäen und zu einer Pflanze heranziehen, wächst und schließlich als köstliche Tomaten oder anderes Gemüse in Supermärkten auf der ganzen Welt landet.“

Qualitätskontrolle und Saatguttechnologie

Qualitätskontrolle und Saatguttechnologie sind für Hazera ein unverzichtbarer Bestandteil, wenn es darum geht, die beste Qualität zu liefern. „Die Natur bringt ihre Herausforderungen mit sich, und wenn wir auf Probleme stoßen, die die Qualität des Endprodukts nach der Produktion beeinträchtigen könnten, beginnen wir mit der Erforschung der Ursachen und Lösungen“, sagt Tyrrel. „Diese Forschung kann physiologische, physische, gesundheitliche und genetische Aspekte des Saatguts oder die Effizienz der Prozesse umfassen. Alles, was wir tun, dient dazu, eine optimale Qualität für unsere Kunden zu gewährleisten.“

An der Spitze des Spiels

Auch wenn Hazera die kommerziellen Qualitätsstandards einhält und immer auf dem neuesten Stand ist, gibt es immer Raum für Verbesserungen, findet Tyrrel. So investiert Hazera beispielsweise in die kontinuierliche Verbesserung der Saatgutqualität. „Zu diesen Investitionen gehören Maschinen zur Saatgutveredelung, die Automatisierung von Prozessen und der Einsatz von Bildverarbeitungssystemen für eine bessere Inline-Entscheidungsfindung. Aber auch verbesserte Protokolle mit kürzeren Durchlaufzeiten wie in unserem Werk in Sderot in Israel. Wir haben das Lean-Management-System eingeführt und haben eine Arbeitsumgebung geschaffen, die einen reibungslosen und schnellen Ablauf der Prozesse ermöglicht und gleichzeitig die Arbeitsbelastung reduziert. So können wir in kurzer Zeit auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen.“