Das gesamte Jahr über knackige Radieschen mit der perfekten Laublänge

Es ist nicht zu übersehen: Am Montagmorgen sehen wir in einem Gewächshaus in den Niederlanden eine Gruppe von Menschen in grünen Pullovern, die über einer niedrig wachsenden Pflanze stehen. Es sind Mitarbeiter von Hazera Seeds. Die Pflanze? Radieschen, im Gewächshaus. Das Zuchtunternehmen ist Marktführer in diesem schnell wachsenden Marktsegment und möchte dies auch bleiben. Das Motto lautet: Weiterentwicklung, gemeinsam mit den Erzeugern.

Am Montag, dem 31. März, bei herrlichem Frühlingswetter im Gewächshaus von Jongfresh

Testen unter praktischen Bedingungen
Um gute Radieschensorten zu entwickeln, ist es wichtig, die Sorten in der Praxis zu testen. Hazera macht das in den verschiedenen Märkten, in denen der Radieschenanbau groß ist, wie zum Beispiel in Deutschland, Italien und den Vereinigten Staaten. Während er international oft im Freiland angebaut wird, ist Radieschen in den Niederlanden eigentlich eine Gewächshauskultur.

Deshalb arbeitet das Zuchtunternehmen gerne mit dem Erzeuger Jongfresh zusammen. Dieser Radieschenproduzent hat mehrere Gewächshausstandorte in der Region Westland. In einem davon wurde in der Mitte Platz für Anbauversuche geschaffen. Auf diese Weise können die neuen Sorten im Gewächshausklima optimal getestet werden und die Züchter können ihre Auswahl treffen.

Der Großteil ist rot, aber Hazera zeichnet sich auch durch bunte Radieschen aus.

Inhaltsstoffe
Im Gewächshaus liegen überall geerntete Radieschenbunde, hauptsächlich rote, aber auch in anderen Farben. „Mit Radieschen in verschiedenen Farben betreten wir wirklich Neuland“, sagt André van Andel, Chief Breeder. Er ist seit 1992 im Geschäft. Kollege David Boeren läuft auch durch das Gewächshaus. Er ist ebenfalls Radieschenzüchter und hofft, langfristig die Nachfolge von André antreten zu können.

Die meisten Erzeuger bauen hauptsächlich rote Radieschen an. Das ist, was die Menschen seit vielen Jahren kennen und essen. Hazera hat den Ehrgeiz, jüngere Generationen an Radieschen heranzuführen und den Konsum unter Feinschmeckern zu steigern, beispielsweise durch Snackkonzepte. Auch neue Formen, Farben und Geschmacksrichtungen sind in dieser Hinsicht nützlich.

Auch die Inhaltsstoffe sind ein Pluspunkt. „Radieschen sind reich an Glucosinolaten. Das sind Stoffe, die bei Kohl und Brokkoli als gesundheitsfördernd angepriesen werden, aber viel weniger Menschen wissen, dass diese gesunden Stoffe auch in Radieschen reichlich vorhanden sind. Radieschen passen gut zum Trend, dass die Menschen sich gesünder ernähren wollen.“

David Boeren und André van Andel, Radieschenzüchter bei Hazera

Gleichmäßig weiß, aber innen nicht wässrig
Als André 1992 als Radieschenzüchter bei Hazera anfing, ging es auf dem Markt vor allem um das Aussehen. „Radieschen mussten besonders schön sein, weil man dachte, dass dies zu Impulskäufen führen würde. Heute geht es auch um die inneren Eigenschaften der Radieschen.“

Er schneidet eine auf. Im Inneren der roten Knolle sehen wir ein schönes, gleichmäßiges Weiß. Schritt für Schritt hat sich die innere Qualität von Radieschen verbessert. Die Züchtung benötigt Zeit, besonders bei Radieschen. Bis eine neue Sorte verfügbar ist, vergehen zehn bis fünfzehn Jahre. Eine Herausforderung für die Züchtungsunternehmen, die Trends weit im Voraus erkennen müssen.

Ein gleichmäßiges Weiß – so mag man Radieschen bei Hazera. Seit André in den Betrieb eingestiegen ist, hat sich der Fokus auf die Trockenmasse deutlich erhöht.

Blatt
Zu den wichtigen Sorten für die niederländischen Züchter gehören derzeit Autella F1 und Fortunella F1. „Irgendwann im Januar/Februar sieht man, dass die Erzeuger von Autella F1 auf Fortunalla F1 umsteigen“, erklärt André. „Das hat damit zu tun, wie leicht diese Sorten Blätter produzieren. Im Winter geht es langsamer als im Frühling. Fortunella F1 hat kürzere Blätter, und deshalb entscheiden sich die Erzeuger für diese Sorte, wenn der Frühling kommt.“

Derzeit besteht noch ein erheblicher Unterschied zwischen dieser Eigenschaft, mehr oder weniger Blätter zu bilden. Daher haben die Züchter an einer Zwischensorte gearbeitet. Daraus ist die Sorte 34-620 geworden. Ein rotes Radieschen, das sich noch in der Frühphase der Produktion befindet, mit einer guten inneren Struktur und nicht zu langen und nicht zu kurzen Blättern, wird den Erzeugern eine Alternative bieten, wenn sie jetzt zwischen Autella F1 und Fortunella F1 wechseln. Im kommenden Herbst will Hazera die Sorte in den Handel bringen.

Autella, 34-620 und Fortunella. Der Unterschied in der Blattlänge ist Ende März überdeutlich. 34-620 bietet eine Zwischenform der Blattlänge für diese Jahreszeit.

Trends lassen sich nicht ohne Weiteres voraussagen. Dass sich das Klima ändert, hat das Züchtungsunternehmen jedoch vorausgesehen. Daher ist eine weitere neue Sorte für die Erzeuger, die im Gewächshaus Radieschen anbauen, wichtig. Es ist die Sorte 34-569. „Diese Sorte hat noch kürzere Blätter als Fortunella F1. Wenn die Sommer heißer werden, sieht man, dass die Sorten manchmal zu viele Blätter bilden. Bei dieser Sorte ist das selbst unter heißen Sommerbedingungen nicht der Fall.“

Radieschenmischung mit roten, weißen und violetten Radieschen, der bekannten violetten Sorte Purpella F1.

Weitere Informationen:
Hazera
info@hazera.nl
www.hazera.com

© AGF.NL Precies genoeg blad op knapperige rode radijs op elk moment van het jaar

Eine Erfolgsgeschichte: Die Centro-Chronik

Eine Erfolgsgeschichte: Die Centro-Chronik

Die Geschichte von Centro, einer leistungsstarken Zwiebelsorte, die heute in ganz Europa verkauft wird, ist eine Geschichte von Innovation und strategischer Fokussierung. Im Laufe der Jahre wurde Centro zu einem zentralen Symbol für Hazera`s Engagement, hochwertige Zwiebeln zu produzieren und den Erfolg auf dem globalen Markt voranzutreiben.

Vor dreißig Jahren war Hazera`s Marktanteil im Zwiebelsegment gering. 1993 wurde ein engagiertes Projektteam gegründet, das Experten aus den Bereichen F&E, Marketing und Vertrieb sowie einen externen Zwiebelspezialisten zusammenbrachte. Das Ziel: die Gründe für den niedrigen Marktanteil zu ermitteln und wirkungsvolle Veränderungen umzusetzen, um diesen erheblich zu steigern.

Durch intensive Gespräche mit wichtigen Erzeugern und Verpackern identifizierte das Team die Kernprobleme – niedriger Ertrag und schlechte Schalenqualität – die zu geringen Pack-Out-Raten und erheblichen Verlusten für die Kunden führten. Diese Erkenntnis half dem Team, neue Prioritäten zu setzen, wobei der Fokus auf vier Schlüsselkriterien lag: Ertrag, Schalenqualität, Haltbarkeit und Festigkeit.

In dem Bewusstsein, dass „was gemessen wird, verbessert wird“, investierte das Team in eine Maschine zur genauen Messung der Festigkeit. Dieser neue Ansatz schaffte eine klare Fokussierung und half, die richtigen Prioritäten zu definieren. In den folgenden zehn Jahren nutzte Hazera`s Zwiebelteam dieses Werkzeug konsequent während dem Entwicklungsprozess, wodurch klare Unterschiede in Eigenschaften wie Ertrag und Festigkeit zwischen Hazera`s Genetik und der Konkurrenz sichtbar wurden.

Zusammen mit einer Gruppe von Kollegen wählte das Team die Zuchtlinie 37-58 F1 für die Weiterentwicklung aus. Diese wurde mit führenden Erzeugern in den wichtigsten zwiebelproduzierenden Regionen intensiv getestet, und ein detaillierter Plan wurde erstellt, um das Projekt in den kommenden Jahren zu steuern. Zahlreiche Versuche bestätigten die außergewöhnliche Leistung der Sorte. Der Name „Centro“ wurde aufgrund des hohen Anteils an Einzelzwiebeln gewählt. Die Markteinführung erfolgte zunächst in den wichtigsten Märkten, den Niederlanden und Deutschland. Innerhalb von sechs bis sieben Jahren gewann Centro an Popularität und wurde in vielen weiteren Ländern übernommen.

Hazera`s langfristiges Engagement und Investitionen haben zu einem erheblichen Anstieg des Marktanteils im Zwiebelsegment geführt. Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf die Züchtung und Entwicklung ertragreicher Sorten mit einzigartigen Eigenschaften.

 

Frisches, gesundes und nachhaltiges Gemüse für unsere Partner weltweit

Hazera und HM.CLAUSE, beides Unternehmen der Limagrain-Gruppe, werden vom 5. bis 7. Februar auf der Fruit Logistica in Berlin vertreten sein.

Michal Taraska und Manuel Ferrer, die jeweils die Strategie für die Lieferkette für Frischgemüse bei Hazera und HM.CLAUSE verantworten, präsentieren ihre Zusammenarbeit am gemeinsamen Stand (A-50 in Halle 1.2). Dabei stehen innovative Produkte und die Stärkung der Wertschöpfungskette im Mittelpunkt.

Innovative Lösungen für die Lieferkette für Frischgemüse

Besucher des gemeinsamen Standes können Lösungen entdecken, die aus den optimal aufeinander abgestimmten Produktportfolios beider Unternehmen hervorgehen. Michal erklärt: „Beide Unternehmen bringen ihre individuellen Stärken und ein vielfältiges Sortiment in diese Partnerschaft ein. Gemeinsam verfolgen wir dasselbe Ziel: frisches, gesundes und nachhaltiges Gemüse für unsere Partner weltweit bereitzustellen.“

Durch die enge Zusammenarbeit können HM.CLAUSE und Hazera ein breites Produktsortiment auf der Fruit Logistica präsentieren, mit einem besonderen Fokus auf Tomaten- und Wassermelonen-Sorten. „Die Vielfalt unseres kombinierten Angebots ist eine unserer größten Stärken“, betont Manuel.

Das Sortiment von HM.CLAUSE

Unsere Ochsenherz-Tomaten, darunter Dossimo und Flamansun, bieten ein beeindruckendes Farbspektrum von leuchtendem Rot über Braun bis hin zu Gelb“, sagt Manuel. „Mit Intuitivo und Curioso haben wir zudem zwei Cherrytomaten-Sorten im Portfolio, die resistent gegen ToBRFV sind. Die Sorte Freeman ist eine mittelgroße Tomate, die durch ihren hervorragenden Geschmack und ihre Eignung für Sechser-Verpackungen überzeugt.“

Manuel hebt außerdem das Melonen-Sortiment von HM.CLAUSE hervor: „Unsere Piel de Sapo-, Galia- und Cormorant-Sorten (Cantaloupe) bieten eine perfekte Kombination aus ausgezeichnetem Geschmack, langer Haltbarkeit und hoher Fruchtqualität.“


Das Sortiment von Hazera

Für Michał und Hazera liegt der Schwerpunkt auf gesunden Snack-Tomatensorten, allen voran der Cherrytomate Windsor. „Diese Sorte punktet mit hoher Virusresistenz, einer hervorragenden Ertragsstärke, einer Haltbarkeit von 21 Tagen und einem nachhaltigeren Produktionsprozess“, erklärt Michał. „Mit der neuen gelben Cherrytomate HA 49040, der ersten gelben Cherrytomate mit ToBRFV (IR) Resistenz, setzen wir neue Maßstäbe im Vergleich zur Summersun, einem bewährten Marktführer im Geschmack. Eine weitere herausragende Sorte ist Tentadero, eine umami-reiche Cherrytomate mit einer einzigartigen Farbgebung von Grün nach Braun.“

Auch bei Wassermelonen setzt Hazera auf Innovation. Sorten wie Exotica, Lynx, die Exceed-Reihe und die neue Mufasa (Tiger-Typ) bieten eine herausragende Auswahl. „Diese handlichen, kernlosen Wassermelonen sind das ganze Jahr über verfügbar und zeichnen sich durch ihren außergewöhnlichen Geschmack und ihre lange Haltbarkeit aus“, ergänzt Michał.


Eine starke und umfassende Partnerschaft

Die Zusammenarbeit zwischen HM.CLAUSE und Hazera basiert auf langjähriger Erfahrung und fundierter Expertise. „Beide Unternehmen verfügen über tiefgehendes Fachwissen und eine bewährte Erfolgsbilanz“, erklärt Manuel. Durch die Entwicklung von Schlüsselprojekten wie Adora (für HM.CLAUSE) und Rosamunda (für Hazera) stellen Michal und Manuel sicher, dass Kunden umfassendere Lösungen, persönliche Betreuung und bessere Ergebnisse erhalten.

Wir freuen uns darauf, Sie auf der Fruit Logistica persönlich zu treffen!

Besuchen Sie uns am Stand A-50 in Halle 1.2

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Rosaline Hazenbroek: rosaline.hazenbroek@hazera.com Veronique Lafanechere: veronique.lafanechere@hmclause.com www.hazera.com / www.hmclause.com/foodchain-retail/ oder folgen Sie uns auf unseren sozialen Kanälen.

HAZERA: Growing Together
Hazera Seeds is a global company that develops, produces, and commercialize seed varieties and is a global leader in the seed industry. Hazera has headquarters in both the Netherlands and Israel and operates subsidiaries in 11 countries, together with a distribution network serving over 130 markets. Hazera is part of the Limagrain Group, an international farmers’ cooperative based in France. Limagrain has grown into the largest seed company in Europe, specializing in vegetables, field crops and cereals. The vegetable seed division at Limagrain is the largest in the industry.

Lernen Sie die Menschen hinter den Kulturen kennen: Malgorzata Zadura

Lernen Sie die Menschen hinter den Kulturen kennen: Malgorzata Zadura

Bei Hazera sind wir stolz auf unser engagiertes Team, das mit Leidenschaft daran arbeitet, unseren Erzeugern die besten Produkte bereitzustellen. Während wir dazu neigen, unsere Produkte in den Vordergrund zu stellen, sind es die Menschen bei Hazera, die unseren Erfolg möglich machen. Heute richten wir das Spotlight auf Malgorzata Zadura, Product Development Managerin aus Warschau, Polen.

Malgorzata Zadura hat Gartenbau studiert und ihre gesamte berufliche Laufbahn der Saatgutbranche gewidmet. Direkt nach ihrem Studium begann sie, für verschiedene Saatgutunternehmen in Polen zu arbeiten. Vor 20 Jahren wurde sie Teil des Hazera-Teams.

Welches ist ein verbreiteter Mythos über Ihren Beruf oder Ihr Fachgebiet?

Malgorzata sagte: „Wenn ich den Leuten erkläre, dass ein Teil meiner Arbeit darin besteht, neue Sorten zu bewerten und sie auf dem polnischen Markt einzuführen, sind sie oft überrascht. Viele wissen nicht, dass es so viele verschiedene Sorten gibt. Ich verstehe, dass es für Verbraucher nicht offensichtlich ist – sie denken oft, dass die Sorte, die sie heute im Geschäft kaufen, dieselbe ist wie vor zwanzig Jahren.“

Welche persönliche Eigenschaft ist Ihrer Meinung nach entscheidend, um in Ihrem Beruf erfolgreich zu sein?

„Meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass man das liebt, was man tut, und Leidenschaft für die Arbeit mitbringt – genau wie ich.“ Malgorzata lächelt. „Auch wenn ich nicht aus einer Familie mit gartenbaulichem Hintergrund komme, wusste ich immer, dass ich in diesem Bereich arbeiten möchte. Deshalb habe ich Gartenbau studiert und mein ganzes Berufsleben in dieser Branche verbracht. Eine weitere wesentliche Eigenschaft ist die Fähigkeit, sich an verschiedene Situationen anzupassen, da diese Position viel Reisetätigkeit erfordert.“

Erzählen Sie uns von einem Projekt, auf das Sie stolz sind, und warum.

„Ich bin stolz auf unsere Produktlinie ‚Delikatesy Hazera‘, die wir für Sorten mit außergewöhnlichem Geschmack entwickelt haben. Wir haben festgestellt, dass die Menschen großen Wert auf schmackhafte Sorten und Gemüse legen. Von unseren Kunden, die auf kleinen Märkten verkaufen, wissen wir, dass unsere geschmacklich herausragenden Sorten besonders beliebt sind. Also haben wir die Produktlinie ‚Delikatesy Hazera‘ mit unseren rosa Tomaten gestartet – den ersten ihrer Art auf dem polnischen Markt. Das Projekt wird immer populärer, sodass unsere geschmackvollen Sorten, selbst wenn sie nicht die festesten sind, inzwischen auch in Supermärkten eingeführt werden. Dieser Erfolg ist auch das Ergebnis des hohen Engagements und der großartigen Arbeit unseres Marketingteams.“

Was bedeutet „Hazera – Growing Together“ für Sie?

„Für mich bedeutet es sehr viel, denn ich arbeite nun fast 20 Jahre bei Hazera und habe das Wachstum des Unternehmens hautnah miterlebt. Als ich anfing, bestand das polnische Team aus nur sechs Personen – heute sind es rund zwanzig. Ich kann sagen, dass auch ich gewachsen bin.“ Malgorzata erinnerte sich an ihre Anfangszeit bei Hazera: „Ich habe als Vertriebsmitarbeiterin begonnen und bin dann in die Produktentwicklung gewechselt. Anfangs war ich nur für Hazera-Produkte zuständig, später habe ich mich auch mit Kulturen beschäftigt, mit denen ich zuvor keinerlei Erfahrung hatte. Natürlich musste ich alles darüber lernen, also habe ich auch mein Wissen und meine Fähigkeiten erweitert. Zudem arbeite ich seit zwanzig Jahren mit Erzeugern zusammen und sehe auch ihr Wachstum. Einige Landwirte, die ich von Anfang an kannte, bauen noch immer unsere Sorten an – heute auf viel größeren Flächen als vor einigen Jahren.“

Erzählen Sie uns etwas über sich, das die meisten Menschen nicht wissen.

Malgorzata begann zu lachen: „Viele Leute wissen nicht, wie mein richtiger Name ist. Wenn ich mich zum ersten Mal vorstelle, benutze ich meinen offiziellen Namen. Aber in meinen E-Mails unterschreibe ich oft mit einem meiner Spitznamen, wie Gośka oder Gosia. Deshalb denken viele, dass eine andere Person meine E-Mails schreibt. Ich muss dann immer erklären, dass mein Name Malgorzata ist – aber ich habe neun verschiedene Spitznamen. Manchmal fällt es Leuten schwer, meinen Namen auszusprechen, und dann können sie mich einfach bei meinem englischen Namen nennen – Margaret. Das finde ich immer wieder lustig.“

[Klicken Sie hier, um mehr über die Delikatesy Hazera product line in Polen zu erfahren.]